26. Juni 2023

Verschiedene Methoden der Organosilicium-Lotion-Polymerisation

 

Konventionell Organosilicium-Lotion-Polymerisation

Die konventionelle Polymerisation von Organosilicium-Lotionen beinhaltet die direkte Zugabe von Silikonmonomer, Acrylatmonomer, wasserlöslichem Emulgator und wasserlöslichem Initiator zu Wasser. Durch Copolymerisation von Octamethylcyclotetrasilan und Methacryloxypropyltrimethoxysilan mit Acrylat wird eine stabile, silikonmodifizierte Acrylat-Lotion erhalten. Der Einfluss verschiedener Zuführungsmethoden auf die Stabilität der Lotion wurde untersucht. Dabei zeigte sich, dass nur die semikontinuierliche Zuführung eine Lotion mit guter Stabilität und einheitlicher Partikelgröße ergibt. Darüber hinaus ermöglicht die konventionelle Lotionpolymerisation unter Verwendung des reaktiven Emulgators Natriumalkylvinylsulfonat (DNS-86) und Silikonmonomer die Synthese einer silikonmodifizierten Acrylsäure-Copolymerisationslotion. Die Oberflächenspannung, Stabilität und rheologischen Eigenschaften der Lotion wurden untersucht. Es zeigte sich, dass die Oberflächenspannung der Silikon-Acryl-Lotion mit zunehmender Menge an Silikonmonomer abnimmt. Außerdem sinkt die scheinbare Viskosität der Lotion mit höherem Silikongehalt, während sie gleichzeitig eine gute Gefrier-Tau-Stabilität und Lagerstabilität aufweist.

Seifenfreie Emulsionspolymerisation

Die seifenfreie Lotionpolymerisation ist eine innovative Technologie, die auf der traditionellen Lotionpolymerisation aufbaut. Dabei wird entweder kein Emulgator zugesetzt oder nur eine minimale Menge (unterhalb der kritischen Mizellenkonzentration, CMC) verwendet. Die seifenfreie Lotionpolymerisation überwindet die Nachteile der traditionellen Lotionpolymerisation, wie z. B. übermäßige Schaumbildung, Auslaufen und Feuchtigkeitsaufnahme durch nicht entfernbare Emulgatoren. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von Latexpartikeln mit einer sauberen Oberfläche und verbessert so die Transparenz, Dichte, Haftung, Wasserbeständigkeit sowie die optischen und elektrischen Eigenschaften des Films.

Die Anwesenheit niedermolekularer Emulgatoren bei der Polymerisation von Organosiliciumacrylat-Lotionen kann die Dichte, Wasserbeständigkeit sowie die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Polymerfilms beeinträchtigen und gleichzeitig die Umwelt belasten. Um diese Probleme zu lösen, wird die seifenfreie Polymerisation von Lotionen eingesetzt. Bei diesem Verfahren werden Emulgatoren mit reaktiven funktionellen Gruppen oder solche, die an der Polymerisationsreaktion teilnehmen können, verwendet. Dadurch wird der Bedarf an herkömmlichen Emulgatoren vollständig eliminiert oder deutlich reduziert (auf Konzentrationen unterhalb der kritischen Mizellenkonzentration, CMC), wodurch die mit herkömmlichen Emulgatoren verbundenen negativen Auswirkungen vermieden werden. Lotionen, die durch seifenfreie Polymerisation hergestellt werden, bieten zahlreiche Vorteile gegenüber der traditionellen Lotionpolymerisation, darunter ausgezeichnete Wasser- und Lösungsmittelbeständigkeit sowie chemische Inertheit, und haben in den letzten Jahren große Beachtung gefunden.

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