14. Juli 2021
Beschichtungsadditive Additive sind Inhaltsstoffe, die der Beschichtungsformulierung in geringen Mengen zugesetzt werden, um deren Eigenschaften zu steuern oder zu verbessern. Es gibt etwa 40 verschiedene Arten von Beschichtungsadditiven (Emulgatoren, Dispergiermittel, Entschäumer, Verdickungsmittel, Kraterverhinderungsmittel, Trocknungsbeschleuniger, Bakterizide usw.) sowie Additive mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen. Im Allgemeinen enthält eine Beschichtungsformulierung eine Vielzahl von Additiven. Der Gesamtanteil der verwendeten Additive beträgt üblicherweise weniger als 5 % der Gesamtformulierung, kann aber in manchen Fällen bis zu 10 % erreichen. Aufgrund des relativ hohen Wertes von Additiven wird deren Menge bei der Formulierungsentwicklung so weit wie möglich reduziert.

Je nach Verwendungszweck umfasst es Haftvermittler, Antiblockmittel, Antikratzmittel, Antischwimmmittel, Entschäumer, Schauminhibitoren, Antigelierungsmittel, Viskositätsstabilisatoren, Antihautmittel, Antisaggingmittel, Antifällungsmittel, Antistatikmittel, Leitfähigkeitskontrollmittel, Antischimmelmittel, Konservierungsmittel, Koaleszenzhilfsmittel, Korrosionsinhibitoren, Rostinhibitoren, Dispergiermittel, Netzmittel, Katalysatoren, Trocknungsmittel, Flammschutzmittel, Fließmittel, Hammerschlagmittel, Fließtrocknungsmittel, Mattierungsmittel, Lichtstabilisatoren, Photosensibilisatoren, optische Aufheller, Weichmacher, Gleitmittel, Kratzschutzmittel, Verdickungsmittel, Thixotropiermittel, Mittel gegen Rattenbisse und andere Additive.

Neben den Hauptfilmbildnern, Pigmenten, Füllstoffen und Lösemitteln gibt es weitere Komponenten, die der Farbe oder dem Film zugesetzt werden und deren spezifische Eigenschaften deutlich verbessern können. Die in der Beschichtungsformulierung verwendete Menge ist sehr gering. Es handelt sich hauptsächlich um verschiedene anorganische und organische Verbindungen, darunter auch hochmolekulare Polymere. Beschichtungsadditive lassen sich in ölbasierte und wasserbasierte Additive unterteilen.

Verdicker
Ein Verdickungsmittel erhöht die Viskosität von Lacken und verringert deren Fließfähigkeit. Es dient vor allem dazu, das Verlaufen während des Lackiervorgangs zu reduzieren. Zu den in Beschichtungen verwendeten Verdickungsmitteln zählen hauptsächlich: ① Weißruß; ② Bentonit und organischer Bentonit (mit kationischen organischen Stoffen behandelter Bentonit); ③ oberflächenbehandelte, aktivierte Calciumcarbonatpartikel; ④ hydriertes Rizinusöl; ⑤ Metallseifen wie Calciumstearat, Aluminiumstearat, Zinkstearat usw.; ⑥ Ester aus polymerisierten Pflanzenölen, Fettsäuredimeren und Polyolen.

Pigmentdispergator
Sie dienen dazu, das Absetzen oder Aufschwimmen des Pigments zu verhindern. Verdickungsmittel wie Bentonit und organischer Bentonit, Metallseife und hydriertes Rizinusöl können als Pigmentdispergiermittel eingesetzt werden. Verschiedene Tenside, niedermolekulares Polyethylenoxid (Polyethylenoxid), niedrigviskoses Methylsilikonöl, Lecithin und seine Derivate werden ebenfalls häufig verwendet.

Ein Verlaufsmittel, das zur Bildung einer glatten Oberfläche beiträgt. Substanzen, die die Oberflächenspannung der Beschichtung reduzieren, wirken im Allgemeinen als Verlaufsmittel. Zu den in der Industrie eingesetzten Verlaufsmitteln zählen fluorhaltige Tenside, Polyacrylate und Polyvinylbutyral. Silikonbasierte Verlaufsmittel steuern in der Regel den Verlauf bei kurzen Wellenlängen und reduzieren die Oberflächenspannung deutlicher; Acrylate hingegen steuern den Verlauf bei langen Wellenlängen und reduzieren die Oberflächenspannung nur geringfügig.



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